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Schon dieser
Anblick läßt einem eiskalte Schauer über den
Rücken jagen. Allein der Füllgrund ist ungeheuer spannend. Versickerungsfähigkeit = 0, Abdichtung erforderlich gem. DIN 18195-6. Aber: hammwer das? Und ohne genauer hinzusehen zeigt einem der klitzekleine gelbe Punkt in der Grube, „hier war der Fachmann am Werk“.
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Wir sehen, was wir nicht sehen
wollen. Dazu sollte man sagen, daß das Grundstück im Bereich eines alten Flußarmes liegt, der Boden lehmig bis tonig ist, der Keller ausgebaut und zu Wohnzwecken genutzt wird, eine Fußbodenheizung hat und das Wasser auch noch auf dem Grundstück versickern soll. Wir basteln uns also ein Perpetuum mobile, genial. Am oberen Bildrand ist dann die nicht ausgebildetet Hohlkehle zu erkennen, während der waagerechte Bereich der Bodenplatte ebenfalls vorsichtshalber von der KMB verschont bleibt. |
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Auch die klassische Verlegung der Noppenbahn, hier mit der sogenannten Welle Rückwärts, und der zur Tarnung aufgebrachten Kiesschicht zeigt uns, hier wurde nachgedacht. Immerhin ist die Noppenfolie in diesem Bereich doppellagig, als „durchdachte Gleitschicht“? Der sicherlich überaus geeignete Füllboden war garantiert deutlich billiger zu bekommen als ein „unnützer“, aber durchlässigerer. |
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Wer nach diesem Bild noch der Meinung ist, die Noppen gehören in Richtung Haus, der sollte sich darübr Gedanken machen, ob er/sie verstanden hat, wo das Problem bei der hier vorgefundenen Ausführung eigentlich liegt.
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Ein weiteres highlight sind die
zwar guten, hier aber dennoch ungeeigneten
Kunststoff-Lichtschächte. |
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